Vortrag Helmut Pichler

Grönland auf den Spuren der Inuit

Donnerstag 12. April um 20:00 Uhr
Mehrzweckhalle Kirchberg
Beginn um 20:00 Uhr

Verbilligte Karten im Vorverkauf beim Tourismusverband. Wie immer kommt der Reinerlös dem Sozialsprengel Kirchberg – Reith zugute.

Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Grönland unübersehbar.

Dennoch – oder gerade deshalb – ist die Insel mit ihrer einzigartigen Landschaft,
Tierwelt und den Inuit unglaublich faszinierend.
Der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler war im Sommer 2010
und im vergangenen Winter mehrere Monate in Grönland unterwegs.

Extremer Lebensraum, extrem dünn besiedelt
Grönland ist etwa 25 Mal so groß wie Österreich. Gerade einmal 55.000 Menschen leben auf der größten Insel der Erde, die zu 80 % mit Eis bedeckt ist. Als Lebensgrundlage dienen ihnen in erster Linie die Jagd und der Fischfang.

Grönland bietet Lebensraum für seltene Tierarten.

"Ich konnte Polarfüchse, Moschusochsen, Buckel- und Minkwale oder Seehunde aus nächster Nähe beobachten und fotografieren. Die überraschend artenreiche Tierwelt Grönlands hat sich perfekt an die extremen Lebensbedingungen angepasst“, erzählt Helmut Pichler.

Eine besondere Herausforderung auf seinen beiden Grönland-Reisen war das Thema Fortbewegung. Da es kaum Straßen gibt, reiste er im Sommer in erster Linie entlang der Küste mit Booten unterschiedlichster Größen, im Winter vorwiegend mit Hundeschlitten und Skidoos.

Erdbeeren im Sommer, Eisfischen im Winter
Warum es in Grönland keine Iglus und keine Kajak fahrenden Inuit mehr gibt und was der Abenteurer aus Gosau im hohen Norden alles erlebt hat, erfahren Sie beim Abenteuerbericht

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